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Frida Gold – Liebe ist meine Rebellion

Die neue EP von Frida Gold kommt uns ein bisschen zu sehr gewollt vor.

Mit heftigen Anklängen an den Dance-Klassiker Freed from Desire, etwas überproduzierten Backroundtracks und einem etwas geschwurbeltem Text der manchmal etwas auf Versmaß gepresst ist.

Das es trotzdem ganz nett ist, spricht dann wiederum für Frida Gold

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Emmelie de Forest – Only Teardrops

Mit diesem Titel wären wir beim Haupthema dieser Woche: Dem European Song Contest.

Der Siegtitel der Dänen ist gelungen, gefällig und schmeichelt mit seinen Folk-Elementen einem breiten Publikum in Europa.

Das beste Lied im Wettbewerb war es aber genauso wenig, wie Emmelie de Forrest – wie von ihr behauptet- eine uneheliche Nachfahrin von Queen Victoria ist.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Madcon feat. Kelly Rowland – One Life

Der neue Song von Madcon kann leider nicht an die Originalität der früheren Titel anknüpfen.

Es ist ein solides RnB-Pop Stück in das Kelly Rowlands Stimme perfekt passt aber leider auch vollkommen unoriginell und auf den Mainstream angepasst.

Die Remixes sind teilweise ganz nett.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Margaret Berger – I Feed You My Love

Norwegen, trat dieses Jahr mit dieser spannenden Elektropop-Nummer an, die uns – wie viele Beiträge – aus der Konserve besser gefällt als live.

Auf der Maxi sind durch die Bank interessante Remixes enthalten. Besonders gefallen haben der Macho Collective Remix sowie der Jay Hardway Remix

Unsere Bewertung:

 

 

 

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2 Chainz & Wiz Khalifa – We Own It (Fast & Furious)

Dieser Titel aus dem aktuellen Film Fast & Fourious 6 ist ähnlich originell wie eine 6. Folge eines eher dumpfen Actionfilms.

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ByeAlex – Kedvesem

Der Live-Auftritt des ungarischen ESC Beitrags hatte den Charme einer Packung Valium und auch die „reguläre“ Fassung ist ein eher lahmer Singer-Songwriter Popsong. Der Zoohacker Remix jedoch – der aus gutem Grund auch auf dem ESC Sampler statt dem Original enthalten ist – verleiht ohne es zu übertreiben dem Stück den nötigen Pfeffer und macht es ernsthaft hörenswert.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Alex Hepburn – Under

Schöne Power-Ballade von der jungen Britin mit der Rauchigen Stimme

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Fergie – A Little Party Never Killed Nobody (All We Got)

Spannender RnB-Dance-Pop aus dem Soundtrack von The Great Gatsby mit reichlich Elektro-Swing Einfluss.

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Blue – Without You

Liebesschmerz Ballade der alternden Boy-Band.

Gut produziert aber nicht sonderlich spannend.

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Lena – Mr. Arrow Key

Gute Laune Lied mit etwas strangem Text.

Nicht das beste von Lenas Album aber dennoch empfehlenswert.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Anouk – Birds

Musikalisch das mit Abstand beste Lied dieses ESC kommt unserer Meinung nach aus den Niederlande.

Eine herrlich verspielte aber doch bescheidene Ballade gepaart mit einer Stimme die einem Gänsehaut beschert.

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Peter Wackel – Scheiss drauf! (Mallorca ist nur einmal im Jahr)

Ja: Scheiss drauf! umschreibt diesen Titel recht gut….

Unsere Bewertung:

 

 

 

 

 

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Robin Stjernberg – You

Der ESC Beitrag aus dem Gastgeberland wechselt zwischen Singer/Songwriter Charme in den Strophen und kommerzeillen Power-Pop im Referain.

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Marteria, Maeckes, Lady Slyke, Bris Jean, Abramz & Sylvester – Blue Uganda

Benefiz-Titel zu Gunsten von Wasserprojekten in Uganda.

Eine Koproduktion deutscher und ugandischen Künstler und ist irgendwo zwischen Hip-Hop, RnB und Elektro angesiedelt.

Musikalisch interessant, Textuell eher so naja.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Gianluca Bezzina – Tomorrow

Der ESC Beitrag aus Malta ist netter Pop-Song zum mitwippen, der uns live nicht wirklich aufgefallen ist aber in der Studioversion sofort gute Laune verbreitet.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Lana Del Rey – Young And Beautiful

Der nächste Song aus The Great Gatsby stammt von Lana Del Rey.

Für sie typisch verbreitet er eher melancholische Stimmung, ist musikalisch nicht besonders aufregend aber solide gemacht.

Toll ist die auf dem Soundtrack enthaltene DH Orchestral Version.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Eyþór Ingi Gunnlaugsson – Ég á Líf

Wunderschöne ruhige Ballade aus Island

Einer unserer Favoriten beim ESC

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Duke Dumont feat. A*M*E – Need U (100%)

Spannender House-Track jenseits des aktuellen Einheitsbreis aber dennoch Massentauglich

Besonders gut gefällt uns der Skreamix

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Dina Garipova – What If

Der russische ESC Beitrag ist eine sehr ESC typische Power-Ballade mit einem „Ein bisschen Frieden“ Text.

Sehr kommerziell aber sehr gut dargeboten.

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Marco Mengoni – L’essenziale

Italien trat dieses Jahr beim ESC mit dieser sehr italienischen Schmalzballade an.

Wenn man drauf steht sicherlich nett, wir eher nicht.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Krista Siegfrids – Marry Me

Das erste was uns zu Finlands ESC Beitrag einfiehl war: Sowohl optisch als auch musikalisch eine Kreuzung zwischen Kate Perry und Britney Spears.

Nett ist es trotzdem und gute Laune macht es obendrein.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Koza Mostra feat. Agathon Iakovidis – Alcohol Is Free

Der griechische ESC Beitrag war unsere Nummer Zwei und so ein bisschen der Sieger der Herzen.

Griechische Ska-Band rockt zusammen mit alterndem Folksänger mit einem Lied über die Schuldenkrise den Laden.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Roberto Bellarosa – Love Kills

Der belgische ESC Beitrag ist vor allem erst mal ein fieser Ohrwurm, der uns mehre Tage im Kopf fest saß.

Schöner, cleaner Pop-Song und der leicht französische Akzent macht es eher noch sympathischer.

War einer unserer Favoriten.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Arlissa – Stick & Stones

Schöner komplexer Pop-Song von der deutsch-amerikanisch-britischen Singer/Songwriterin

Die EP enthält weiterhin einige sehr interessante Remixes

Unsere Bewertung: