Diese Woche wird von einem ungleichen Paar dominiert: Depeche Mode und Heino!

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Depeche Mode – Heaven

Sehr gelungener Ausblick auf das bald herauskommende Mode Album Delta Machine.

Eine Ballade die auf jeden Schnick Schnack verzichtet selbst für Depeche Mode Verhältnisse eher zurückhaltend, was aber gut passt.

Wer es ein bisschen fetziger will, kann sich an den in der EP enthaltenen Remixes gütlich tun.

Hier hat uns besonders der Owlle Remix gefallen.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Bingo Players & Far East Movement – Get Up (Rattle)

Die Kooperation des holländischen Dance-House Duos und der Asiatisch-Amerikanischen Hip-Hop Truppe liefert eine sehr rhythmusbetonte Dance Nummer die uns im Habitus ein bisschen an Mackelmores Thrift Shop erinnert aber dann doch ein bisschen banaler ist.

Müssen wir nicht die ganze Zeit hören aber ein guter Party-Song ist es alle mal.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Imagine Dragons – Radioactive

Der zweite Charterfolg der Indie-Rock Band aus Sin City.

Radioactive ist weniger verspielt und deutlich massiger im Sound als It’s Time und daher gefällt uns die Post-Apokalypsen Hymne nicht ganz so gut wie sein Vorgänger.

Trotzdem ein gelungener, solider und eingängiger Indie-Pop-Rock Titel.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Heino – Junge

Der Erste dies-wöchentliche Coup des Volksmusik-Stars ist das Remake des Ärzte  Titels.

Auch wenn man sich dem Verdacht nicht verschließen kann, dass bei dieser Albenidee die späten Covers von Jonny Cash Pate gestanden haben, hinkt der Vergleich gewaltig. Dessen Covers waren singulär und authentisch und bei Hurts sogar um Längen besser als das Original. Dies sind Heinos Covers nicht.

Dennoch sind seine Interpretationen meist solide und eine gewisse Originalität kann man ihnen auch nicht absprechen.

So auch bei Junge: Eine gute Interpretation, die schon allein auf Grund Heinos Alter und seiner musikalisch-kulturellen Herkunft dem Inhalt einen anderen Dreh gibt, an das Original kommt er jedoch nicht heran.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Markus Becker – Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blühn

Oh, fast vergessen es war Fasching…

Wenn Stupide eine Steigerungsform hat, ist sie Markus Becker

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Joe Cocker – I Come In Peace

Auch die zweite Auskopplung aus Joe Cockers gelungenem Album Fire it Up begeistert mit einer eingängigen und mitreißenden Melodie, einem schönen Text der – wie nicht anders zu erwarten – hervorragend mit Joes Charakterstimme vorgetragen wird.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Depeche Mode – All That’s Mine

Die B-Seite von der 2-Titel Single von Heaven ist deutlich schwerere Kost.

Tiefgründig und depressiv macht es manchmal den Eindruck, als ob es ihm seiner rauen Art noch etwas an Feinschliff fehlt. Ob das gewollt ist oder nicht wissen wir nicht aber für den täglichen Gebrauch ist es sicherlich nichts.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Heino – Sonne

Das zweite von Heinos Coverversionen ist Sonne von Rammstein und wieder erwarten unserer Meinung nach der beste Titel auf Heinos Album.

Seine tiefe rollende Stimme passt perfekt und auch das musikalische Arrangement ist sehr gelungen.

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Heino – Haus am See

Der schwächste der drei in den Charts gelandeten Titel aus Heinos Covers-Album ist Haus am See.

Hier wird der Titel von Peter Fox sehr hölzern und mit viel Geknödel in der Stimme interpretiert und mach die Nummer eher unglaubwürdig.

Unsere Bewertung:

 

 

 

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Mike Candys feat. Jenson Vaughan – Bring Back The Love

Solider House Track der aber auch nicht besonders originell ist.

Gut gefallen hat uns der Jack Holiday & Mike Candys Festival Mix.

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